Frage: Dominic, herzlichen Glückwunsch zu deinem erfolgreichen dualen Abschluss! Wie fühlt es sich an, diese beiden Meilensteine erreicht zu haben?
Dominic: Vielen Dank für die Glückwünsche! Ich muss sagen, das fühlt sich schon toll an. Die drei Jahre waren voller Herausforderungen und ich habe hart gearbeitet. Jetzt bin ich sehr froh, meine Ziele erreicht zu haben. Mit einem dualen Abschluss öffnen sich verschiedene Möglichkeiten für die weitere Karriere. Ohne die Unterstützung der Firma hätte ich das nicht geschafft! Deshalb bin ich enorm dankbar.
Frage: Was hat dich dazu motiviert, eine duale Ausbildung in der Speditions- und Logistikbranche zu machen?
Dominic: Die Speditions- und Logistikbranche hat mich schon immer begeistert. In meinen Augen ist das vor allem eine globale Branche, die vielfältig ist und sich immer wandelt. Ich finde, dass ein duales Studium sich besonders eignet, um sich theoretisches Wissen anzueignen, das man gleich in der Praxis verwirklicht sieht und anwenden kann. So wurde ich im Studium optimal auf den Arbeitsalltag mit all seinen Abläufen vorbereitet und konnte meine Kenntnisse leichter vertiefen.
Frage: Welche Herausforderungen sind dir während deiner dualen Ausbildung begegnet und wie bist du damit umgegangen?
Dominic: Es war nicht immer leicht, den Spagat zwischen dem Lernen für die Uni, bzw. der Berufsschule und dem Arbeitsalltag in der Firma zu schaffen. Da braucht man echt viel Disziplin und muss sich gut organisieren können. Außerdem hat auch der Zeitdruck manchmal eine Rolle gespielt. Aber: Ich habe mich in jeder Situation bei Vollers wohlgefühlt und so gelernt, die Ruhe zu bewahren.
Frage: Inwiefern hat sich dein Verständnis und deine Kenntnisse in Bezug auf Speditions- und Logistikdienstleistungen während deiner Ausbildung entwickelt? Gibt es bestimmte Schlüsselerkenntnisse, die du gewonnen hast?
Dominic: Da hat sich einiges entwickelt. Zum Beispiel wenn es um die verschiedenen Verkehrsträger und deren Anwendung geht. Ein anderes Beispiel ist das selbstständige Planen und Optimieren von Logistikprozessen. Das kam besonders dadurch, dass ich die Theorie bei Vollers in die Praxis umsetzen konnte. Das hilft auf jeden Fall beim allgemeinen Verständnis. Ich bin flexibler und anpassungsfähiger geworden und meistere Herausforderungen jetzt viel leichter.
Frage: Welche Unterstützung und Betreuung hast du von deinen Ausbildern und Kollegen erhalten, um das Beste aus deiner Ausbildung herauszuholen?
Dominic: Meine Kollegen und Ausbildern haben mich jederzeit tatkräftig unterstützt. Mir wurden die Arbeitsabläufe verständlich und in einem für mich guten Lerntempo beigebracht. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich Fragen stellen kann – die Hilfsbereitschaft war enorm hoch und alle waren freundlich. So eine gute Zusammenarbeit trägt eindeutig einen großen Teil zu erfolgreichem Lernen bei.
Frage: Was sind deine beruflichen Ziele und wie möchtest du deine Ausbildung und dein Studium in deiner zukünftigen Karriere einsetzen?
Dominic: Ich will mich auf jeden Fall noch weiterbilden und noch mehr neue Erfahrungen bei Vollers sammeln. Ich freue mich auf neue Herausforderungen und darauf, dass ich in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen kann. Ich strebe auch eine Führungsposition an, aber alles zu seiner Zeit.
Frage: Was würdest du anderen empfehlen, die eine ähnliche Ausbildung in der Speditions- und Logistikbranche in Betracht ziehen? Gibt es bestimmte Ratschläge oder Tipps, die du teilen möchtest, um ihnen den Einstieg zu erleichtern?
Dominic: Grundsätzlich ist es wichtig, interessiert und neugierig zu bleiben, um ein gewisses Grundverständnis für diese Branche zu gewinnen und die dazugehörigen Kenntnisse zu erweitern. Selbstorganisation und Disziplin sind ein wichtiger Faktor. Man sollte offen sein und sich nicht vor Herausforderungen verstecken. Auch aus Fehlern lernt man! Und, nicht zu vergessen: Immer mit Spaß dabei sein. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: wenn man mit Neugier und einer Portion Ehrgeiz an die Sache rangeht, dann steht einer erfolgreichen Ausbildung bei Vollers nichts im Wege!